
Verursacht der Gedanke, nur Ihren Zahnarzt aufzusuchen, Angst und Furcht? Die zugrunde liegende Ursache ist eine psychologische, weil Sie sich in einer Situation befinden, die Sie nicht kennen und in der Sie keine Kontrolle haben. Angstgefühle werden verstärkt, wenn ein unangenehmes zahnärztliches Erlebnis vorliegt, entweder aufgrund eines Fehlverhaltens oder einer schmerzhaften Erfahrung.
Der Zahnarzt wird zunächst aufgefordert, sich psychologisch an den Patienten zu wenden. Sie sagt ihm, dass die Behandlung heute fast schmerzlos und mit vollständiger Sicherheit für die Gesundheit des Patienten ist. Eine gute Kommunikation zwischen dem Zahnarzt und dem Patienten ist wichtig, wenn der Patient seine Ängste vor Beginn einer Behandlung und eventuelle frühere unangenehme Zahnerlebnisse melden soll. Der Therapeut sollte aufrichtig daran interessiert sein, Schmerzen zu vermeiden und den Heilungsprozess in allen Phasen zu erklären.
Der Zahnarzt sollte während des gesamten Besuchs mit dem Patienten kommunizieren. Er sollte prüfen, ob sich der Patient wohlfühlt, ob er etwas braucht oder ob er eine kurze Pause zur Rekonstruktion einlegen möchte. Ein Signal, z.B. Das Schütteln einer Hand wird verordnet, um die Behandlung für eine Pause oder wegen Unbehagens abzubrechen. Dies hilft der Patientin enorm, da sie das Gefühl hat, die Kontrolle über den gesamten Prozess zu haben.
Es versteht sich von selbst, dass der Therapeut alle Maßnahmen ergreifen muss, um sicherzustellen, dass der Patient während der Behandlung keine Schmerzen verspürt. In besonderen Fällen wird die Zahnbehandlung unter Aufsicht eines Anästhesisten vergiftet.
Die Zahnmedizin ist heute auf einem hohen Wissens- und Technologiestand. Dies gibt dem Zahnarzt Komfort mit der richtigen Schulung und der entsprechenden technischen Ausrüstung, um exzellente Leistungen zu erbringen, was zur Vollendung einer schmerzfreien und stressfreien Behandlung führt!